Das "schöne" Universum aus Adipol und Neutrino

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Bernhard Reddemann


Ein hypothetisches Elementarteilchen erklärt physikalische Konstanten, Kräfte und Materieaufbau.

Lebewesen, die mit ihren induktiven Schlüssen immer wieder falschliegen, neigen – zwar bedauerns-, aber auch dankenswerterweise – dazu zu sterben, bevor sie ihre Art fortpflanzen können.
Willard Van Orman Quine; aus Wikipedia: Evolutionäre Erkenntnistheorie.

Ersetzt man Lebewesen durch Theorien, so scheint eine Analogie zur heutigen Situation der Physik nicht fernzuliegen.

Früher nutzte die Mathematik Messungen um zu versuchen, zu irgendeinem Verständnis der Welt zu kommen. Jetzt aber zwingt uns die Mathematik zu einer Annahme einer bestimmten Vorstellung über das Universum (unbekannter Autor)


VORWORT 1.Einleitung 2.Zusammenfassung
3.Michelson und Hubble 4.Dichte der Adipole 5.Diskussion der Ergebnisse
6.Wie Galaxien hätten entstehen können 7.Gab es nur einen Urknall?
8.Ein Urteilchen, das den Teilchenzoo erklärt
9.Ist das Photon Welle oder Teilchen? 10.Elektronenbeugung - Doppelspalt 11.Bellsche Ungleichung 12.Über den Drehimpuls des Adipol
13.Permittivität
14.Über das Magnetische Moment des Adipol 15.Teilchen-Kräfte-Modell 16.Modell des Gravitons 17.Modell aus Feinstrukturkonstante
18.Entstehung der Spiralgalaxien 19.Warum sind Gravitations- und Elektrokraft so verschieden? 20.Gedanken zur Relativitätstheorie 21.Gedanken über die Zeit
22.Überlegungen zum Hubble-Diagramm 23.Über die magnetomechanische Anomalie des Elektrons 24.Zum Higgsteilchen 25.Überlegungen zur Quantengravitation
26.Gedanken zum Neutrino 27.Die Sache mit der Unendlichkeit 28.Kosmologische Modelle 29.Materie und Antimaterie
30.Wie sind Mathematik und Physik verheiratet? 31.Was wäre wenn